Ein gebürtiger Deutsche aus Köniz bei Bern, hat Klage gegen die Schweiz erhoben.
Wie
das Bundesgericht gestern bestätigte, wurde die Klage des
37-Jährigen Max Mustermann Anfang der Woche offiziell eingereicht.
Der Vorwurf, so Staatsanwalt Martin Ramseier, lautet auf
Verunglimpfung und Blossstellung des Namen mit teils verheerenden
Folgen für den Kläger.
“Seit
Jahren schliesse ich ohne mein Wissen allerleiVerträge ab, auf die
ich keinerlei Einfluss nehmen kann”, so Mustermann gegenüber
unserem Blog. “Ich bin mittlerweile im Besitz von über 150
Personalausweisen, 75 Reisepässen, 130 Behinderten-, Studenten- und
Schülerausweisen und diversen anderen Dokumenten, die auf meinen
Namen abgeschlossen wurden”.
Zudem beklagt Mustermann das öffentliche Zurschaustellen seines Namens samt Foto auf Werbeplakaten und Broschüren jeglicher Art.
Zudem beklagt Mustermann das öffentliche Zurschaustellen seines Namens samt Foto auf Werbeplakaten und Broschüren jeglicher Art.
“Ich möchte doch nur ein ganz normales Leben führen”, so Mustermann, “ohne, dass ich täglich neue Verträge widerrufen und kündigen muss.”
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